AUTOMECHANIKA 2012: A800T & A1300

Mit dem Hersteller auf dem ALESCO-Stand in Halle 8.0 / Stand K44

Ziemlich genau vor zwei Jahren begann mit dem gemeinsamen Messestand auf der AUTOMECHANIKA der Durchbruch für VauQuadrat mit der Marke Alesco. Und so war es keine Frage, dass wir auch dieses Mal wieder das Alesco-Team um Neil McCartney verstärken, um für die deutschsprachigen Interessenten da zu sein.

Auf dem Stand konnte man anhand einer praktischen Vorführung zeigen inwiefern und warum die Alesco-Geräte in Puncto Leistungsdichte und vor Allem Wirktiefe noch immer einmalig sind. Denn gerade bei der Arbeit an empfindlichen Lenkungsteilen ist planlöses Glühen nun überhaupt nicht angesagt!

Das Alesco A80 als Einstiegsmodell, was – so wie die anderen Geräte am Markt – bei der Hälfte des A800-Preises einen Teil der Aufgaben in der PKW-Werkstatt kann, bleibt zwar noch unter der Theke. Hier war es mit der Fülle der ‚Hausaufgaben‘, die Alesco zum Thema Produktion in den letzten 12 Monaten zu erledigen hatte und erledigt hat, einfach zu knapp. Aber was man so sieht, ist vielversprechend.

Neu auf dem Stand waren zwei Modelle zu sehen, die aus der bisherigen Produktpalette entstanden sind:

  • Das Alesco A800T: So, wie vor vielen Jahren das A700, handelt es sich um das leistungsstärkste Paket, was gerade noch ohne Kompressorkühlung auskommmt. Im Gehäuse des A800 und mit 16A-Anschluss kann man für kurze Zeiträume Leistungen abrufen, wie man sie sonst nur vom A1200 kennt. Ein neuartiges Schlauchpaket macht’s möglich. Schätzungsweise die Ideallösung für kleine LKW- Werkstätten und Betriebe der Landtechnik, die den ‚Wums‘ des A1200 brauchen, aber für dessen Preis zu weníge Anwendungsfälle hatten.
  • Das Alesco A1300: Auf dem Chassis des A1200 wird einem angeboten, entweder mit 16A oder umschaltbar mit 32A zu versorgen. Damit hat man die Möglichkeit, kurzzeitig A4000-Power (18kW!) anzuwenden. Eine Speziallösung beispielsweise für diejenigen, die die Leistungsreserven des A4000 haben möchten, das Gerät aber immer mal wieder auch unterwegs am Generator einsetzen müssen.