Tiefeninduktion macht beim Löten den Unterschied. Die unkontrollierbar davonlaufenden Oberflächentemperaturen und die Kompliziertheiten bei Mischverbindungen, die das Löten mit normaler Induktion und der Flamme handwerklich schwierig machen, sind auf einmal weg.

Dass man mit Tiefeninduktion selbst anspruchsvollste Hartlöt-Mischverbindungen ganz einfach hinbekommt und das V4L dafür das Mittel der Wahl ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Sogar die ersten Anwendungen am Roboter sind erfolgreich implementiert.

Aber dann war da die zweite Hälfte der vielen Besucher auf unserem Chillventa-Messestand 2022, die mit enttäuschter Miene „Toll, aber nichts für uns!“ von sich gaben, da ihre Aufgabe die Installation auf Baustellen und in luftiger Höhe umfasst. Nicht wirklich praktikabel mit einem Kompaktgerät wie dem V4L oder dem V43. Die Lösung: „Tiefeninduktion im Rucksack“.

Eine 16A-Steckdose und entweder einWasserhahn samt Ablauf – oder aber eine Kühlwasserzirkulation – schon kann es losgehen.

Zusammen mit Phosphorlotringen für die einfachen Kupfer-Kupfer-Verbindungen oder aber den hoch silberhaltigen Fülldraht-Lotringen hat man dann die Voraussetzungen für Löten als Handwerk, was nicht mehr so schwer zu beherrschen ist, zukunftssicher.

Datenblatt des V9